Verletzte Pferde 

Verletzungen bei Pferden geschehen zwar leicht, sind aber nicht auf die leichte  Schulter zu nehmen. Zu schnell gibt es folgenschwere Entzündungen. Dass lediglich das Sprühen oder Auswaschen mit einer EM-Wasser Lösung Erfolge zeigt, haben wir schon häufiger berichtet. Aus Österreich erreichten uns zwei ganz unterschiedliche Berichte, die  für viele derartige, positive Erfahrungen stehen. 

Zerbissenen Hengst mit EM gesund gepflegt 

Es war an einem Mittwoch im Mai; meine Mama kam mich von der Schule abholen, da Papa sich ein Pferd anschauen wollte. In Oberaich warteten wir im Auto bis er von dem Händler mit dem verletzten Pferd ankam. Anfangs war ich geschockt, aber irgendetwas in seinen Augen strahlte diese Ruhe aus.

Zuhause angekommen erfuhr mein Vater durch Zufall, dass der Hengst – wir nannten ihn Boris – auf die Alm getrieben werden sollte, die anderen Hengste ihn aber nicht leiden konnten und ihn „angegriffen“ hätten. Mein Vater wollte ihn sofort zurückbringen, aber in ein paar Stunden erfuhren wir die ganze Wahrheit. In Wirklichkeit war Boris nie auf der Alm, denn er wurde mit den anderen Hengsten auf einen Viehanhänger getrieben, ohne einen davon anzuhängen. Da sind die zwei auf Boris losgegangen und haben ihn so zugerichtet. 

Ich bettelte meinen Vater an, ihn zu behalten und gesund zu pflegen, doch am Anfang schien alles aussichtslos. Erst durch einen guten Freund konnten wir ihn dazu überreden. Ich war überglücklich.

Ich holte sofort Betaisodona (konventionelles Wundenmittel [auf Jodbasis was auf der Wunde brennt Anmerk. v. THP]) und wollte ihn waschen; doch als nur die braune Flüssigkeit sah, fing er an wie wild am Strick zu zerren. Wir versuchten es ca. 1 Stunde lang und wollten schon aufgeben, als meiner Mama "dieses neue Zeug" einfiel - EM, wie sich später herausstellte. Sie holte etwas und wir sprühten ihn damit ein (10 ml EM auf 0,5 l Wasser). Innerhalb von zehn Minuten war der Eiter verschwunden. Wir ließen nachher noch den Tierarzt kommen, der meinte, wir müssten ihn nähen lassen; das wollten wir aber nicht.

Nach zehn Tagen waren alle offenen Stellen verkrustet, dank EM. Das Auge war abgeschwollen und die Nüstern fast verheilt. Die Wunden, die er am Körper hatte, waren auch sehr schön verkrustet. 

Nach wenigen Tagen waren die Wunden lediglich durch Einsprühen mit EM abgeheilt 

Wir hatten zehn Tage lang täglich 3 x mit EM gesprüht, wo eigentlich nichts mehr zu machen war. 

Ich musste MEINEN BORIS doch wieder hergeben, weil er schon sehr hengstisch war und mein Vater mich nicht in Gefahr bringen wollte. Ich hätte ihn gern behalten. 

Stefanie Wagner, Österreich

 

Haflingerstute schwer verletzt 

Im Herbst 2004 verletzte sich die Haflingerstute von Christina Frohner vom "Sonnenhof" in Fahrafeld  bei Böheimkirchen in Niederösterreich aus unbekannter Ursache schwer. Die Wunde war so tief, das Frau Frohners Hand bis zum Handgelenk darin verschwand. Jede Menge Eiter und Fliegenmaden waren darin vorhanden.

Der Tierarzt empfahl, das Tier schlachten zu lassen oder einzuschläfern. Daraufhin kontaktierte Frau Fohner mich (ihrem lokalen EM-Berater), weil sie schon etwas gehört hatte und dies ihre letzte Hoffnung war.

Es wurde empfohlen, die Wunde mehrmals täglich mit einer EMa- Verdünnung zu spülen. Schon am zweiten Tag kam das Tier freiwillig zu Frau Frohner, um sich die Wunde spülen zu lassen. Sie hat alles fotografiert und dokumentiert. 

Genau 4 Wochen nach Behandlungsbeginn war die Wunde von innen  nach außen verheilt. Die Stute erfreut sich seither bester Gesundheit. Der Betrieb "Sonnenhof" mit seinen 40 bis 50 Pferden ist seither begeisterter Anwender von EM und empfiehlt es auch anderen weiter. 

Leo Pfeiffer, EM-Berater in Niederösterreich 

(Dieser Artikel wurde aus dem EM-Journal Mai 2006 entnommen)

 

Erfolgreiche Wundbehandlung mit EM in akuten Fällen

Es wird vom Pferdehof Namens "Ostergewannenhof" in der Vorderpfalz berichtet (aus EM-Journal8/ 02 und 11/02) Daniela Otto, professionelle Pferdefrau, wendet seit zwei Jahren EMs in ihrem Pferdezucht- und Ausbildungsbetrieb ein.

Ihre Pferde stehen alle ganzjährig bei jedem Wetter tagsüber 11- 13 h auf verschiedenen Sandkoppeln. Diese Fläche ca. 7000 m², werden 3 x tgl. durch Auflesen der Pferdeäpfel gereinigt. Nachts stehen die Pferde in großzügigen Einzelboxen mit drei offenen Seiten oberhalb der Boxenwandhöhe von 1,30 m. Auf Wasser undurchlässigem Gummiboden wird täglich nach der Mistentfernung die
Einstreu mit frischem staubarmen Sägemehl ergänzt. Grundsätzlich wird alles Heu vor dem Füttern durch Anfeuchten staubfrei gemacht. Der Stall ist ein Kaltstall, d.h. bei winterlichen Minustemperaturen ist es im Stall nur 3 - 5 ° C wärmer. Pferdedecken kennen unsere Pferde nur zum Abschwitzen nach starker Arbeit im Winterfell. Trotz optimaler Haltungsbedingungen bekommt bei uns jedes Pferd neben besten Futter täglich morgens und abends als Nahrungsergänzung je 20 ml EMa ins Maul gespritzt. Boden und Wandflächen in den Boxen werden 1 x pro Woche besprüht, Mutter und Kind Boxen täglich. Auf den Auslaufflächen wird alle vier Monate mit einer Feldspritze EMa ausgebracht.

Durch diese ganzheitliche Anwendung von EM, nämlich innerlich zur Unterstützung des Stoffwechsels und der Abwehrkräfte sowie äußerlich zur Verbesserung des Umfeldes, haben wir deutlich sichtbare Ergebnisse. Das Fell ist noch glänzender geworden, und es sind jetzt noch mehr Haferflecken im Fell zu sehen. Die Fellstruktur, besonders des Winterfells, wurde noch besser, d.h. Kälte/ Wärmedämmung und Wasser - Ableitungsvermögen sind vorbildlich. Es gab keinen Fall von Stoffwechselproblemen, wie sie in den Fellwechselzeiten immer wieder beobachtet werden. Bei allen Tieren konnten wir laufend Gewichtszunahmen feststellen, selbst bei alten schwer futterigen Pferden. Deshalb mussten wir die Futterration um durchschnittlich 20% reduzieren. Dennoch erscheinen die Pferde athletisch, gut bemuskelt und schön proportioniert.

Der Uringeruch ist unauffällig, und die Kothaufen bestehen aus wohlgeformten Pferdeäpfeln mit guten Geruch und von guter Konsistenz. Magen-Darmbeschwerden und Koliken sind völlig weg. Im Sommer werden die Pferde weniger von Fliegen belästigt. Selbst als im Winter 02 Temperaturen von minus 15 - 23°C herrschten, Schneestürme über die Koppeln fegten und Schnee von 25 cm Höhe auf den Auslaufflächen lagen, tags darauf Tauwetter einsetzte und nachts wieder Frost - kam es zu keinen Problemen bei unseren Pferden. Sie waren auch in dieser Zeit von morgens bis abends draußen.

Fazit : das Immunsystem unserer Pferde stimmt, das Fell und die darunter liegende Fettschicht arbeiten gut im Thermoregulationssystem, und die Hufsubstanz ist ganz hervorragend und hoch belastbar. Alle Pferde sind barfuss, haben keine Eisen.
Zum normalen Herdenverhalten gehören Rangfolge-Auseinandersetzungen. Meistens genügen Drohgebärden, doch kommt es vor, dass sich Pferde gegenseitig durch Bisse und Schläge verletzen.
Besonders bei Kampfspielen junger Hengste erleben wir häufiger tiefe, klaffende Schnitt- und Bissverletzungen. Das sieht oft Furcht erregender aus und bedeutet in jedem Fall ziemlich Pflegeaufwand, oft sogar eine nachhaltige Wertminderung des Tieres. So hatte sich z.B. Escador kurz vor dem vereinbarten Verkaufstermin auf der Nase eine 10 x 3 cm große Wunde zugezogen. Nähen und Klammern war (aus ärztlicher Sicht) dringend angezeigt. Dazu hätte man das Pferd aber für lange Zeit absolut ruhig stellen müssen. Für diese Zeit hätte es allein in der Box stehen müssen und nicht mit den anderen draußen auf der Koppel. Hinzu kommt bei einer konventionellen Behandlung noch die unumgänglichen Antibiotika -Gaben und die viele Aufregung durch den Kontakt mit fremden Personen während der Behandlung. Das alles hätte die Psyche von Escador sehr beeinflusst und eine erhebliche körperliche und seelische Belastung wäre entstanden.

Die Tetanusimmunisierung war wie bei allen unseren Pferden vollständig, und wir hatten bereits gute EM-Erfahrungen; also wurde die Wunde eine Woche lang regelmäßig morgens, mittags und abends mit EMa gewaschen. In der folgenden Woche nur noch zweimal täglich. Anstatt wie üblich morgens und abends je 20ml EMa ins Maul bekam er nun für zwei Wochen mittags eine zusätzliche Portion. Ab der 3. Woche wurde diesem Pferd nur noch bei der morgendlichen allgemeinen EMa- Verteilung ein bisschen EMa mit der Hand über den Nasenrücken gestrichen.
Ergebnisse: Die starke Blutung war nach 10 min gestoppt. Es entstand keine Entzündung, die Nase wurde weder dick, noch eiterte die Wunde. Die Heilung ging sehr schnell voran. Von den Rändern her und aus der Tiefe wuchs das Fleisch ohne Krustenbildung nach. Die feine Granulationsschicht ging sehr bald in Narbengewebe über, es gab keine Wucherungen von wildem Fleisch. Nach gut drei Wochen war die Narbe mechanisch belastbar, und nach insgesamt sechs Wochen war die neue Behaarung so weit vorangeschritten, dass nur noch eine feine strichartige Narbe übrig blieb. Das Pferd war während der ganzen Zeit weder körperlich noch seelisch beeinträchtigt oder gestresst.
Escador hatte kein Antibiotika bekommen, sondern ausschließlich probiotisches EM. Er musste auf nichts, vor allem nicht auf Bewegung, verzichten.


Ein anderes Beispiel von einem Junghengst der sich nicht behandeln lassen wollte:
Beim abendlichen Hereinholen der Pferde bemerkten wir bei einem Junghengst eine Verletzung auf der Stirn. Unter dem Stirnschopf wurde eine klaffende Schnitt- und Quetschwunde zwischen dem rechten Ohr und dem rechten Auge sichtbar, der Durchmesser betrug etwa sieben Zentimeter.
Geronnenes Blut, vermischt mit Sand und abgerissenen Haaren waren Dekoration der recht tiefen Wunde. Bei konventioneller Behandlungsmethode hätte sie genäht werden müssen, auch Narkose und Antibiotika wären unabdingbar gewesen, zumal sich das Fohlen noch in der Grundimmunisierungsphase der Tetanusimpfung befand. Wie üblich bei Verletzungen wollten wir die Wunde erst mit EMa waschen.
Der sieben Monate alte Hengst, ein überdurchschnittlich großer und kräftiger Kerl mit starkem Willen wollte das aber gar nicht. Je mehr wir uns bemühten, die Wunde zu reinigen, desto ärgerlicher und abweisender wurde er. Unsere Behandlungsresultate waren kläglich, so dass die Wunde zu eitern begann und die Stirnhaare darin verklebten. Mit List gelang es uns schließlich, den Stirnschopf mit einer Schere abzuschneiden. Die Wunde stank bereits, doch weiterhin blieben unsere Waschversuche erfolglos.

Wir machten uns Gedanken, wie dennoch die Botschaft von EM und auch die Mikroben selbst an den Einsatzort gelangen könnten. Ein pastöses Gemisch aus EM 1, EM-X Keramikpulver und Olivenöl war das Resultat unserer Überlegungen.

Begleitet von Leckerlis und Fellkraul-Einheiten bekam das Pferd nach und nach in kleinen Gaben eine Wundfüllung mit dieser Paste. Sie klebte recht gut und härtete allmählich aus. Am nächsten Tag ersetzten wir die abgebröselte Masse mit neuer Paste auf die gleiche Weise.
Am dritten Tag war die Wunde absolut geruchsfrei, wir entfernten so gut es ging die verkrustete Paste und ersetzten sie wieder durch neue. Zusehends granulierte die Wunde an der gesamten Oberfläche.
Ab dem sechsten Tag beschränkten wir uns auf das Beobachten der Wunde und verabreichten nur noch wie allen anderen Pferden zweimal täglich EMa.
Nach insgesamt zwei Wochen begannen die Haare auf der neuen Narbenhaut zu wachsen, nach sechs Wochen war nichts mehr zu sehen, außer das der Stirnschopf fehlte.
Wir konnten kaum glauben, was hier geschehen war. Das Pferd hatte während dieser Zeit weder Fieber, noch zeigte es sich in irgend einer Weise beeinträchtigt.

Andere Anwendungsmöglichkeiten:

Kommt es zu einem Abszess am Huf wird meist eine kleine Öffnung in den Abszess gemacht, um den Eiter heraus zu drücken. In diese Öffnung kann man mit einer 20ml Spritze (ohne Nadel), mehrfach den Herd im Hufinneren mit EMa spülen. Anschließend wird ein EM-getränkter Wattepfropf tief in das Loch gedrückt, jedoch mit Griffreserve zum späteren herausziehen. Ein zusätzlicher Hufverband soll angelegt werden.
Mindestens aller zwei Tage sollte diese Behandlung in der oben beschriebenen Form wiederholt werden. Die täglichen EMa- Gaben sollten 3 x tgl. erhöht werden, wie im Fallbeispiel von Escador. Nach einer Woche kann vielleicht schon nur noch aller zwei Tage gewechselt werden.
Bei konventioneller Behandlung wären hier in jedem Fall große Mengen von Desinfektionsmitteln verabreicht worden, welche das Gewebe oft stark angreifen und zusätzlich reizen. Auch Schmerzmittel und Antibiotika werden dann gern verabreicht. Verbände müssen bis zu drei Wochen und länger erneuert werden, auch Deckelhufeisen werden gern angebracht.
Unser mit EMa behandelte Pferde gehen meist nach gut einer Woche wieder ins Training.

Das Auge ist ein besonders empfindliches Organ des Pferdes. Sehr häufig kommt es durch äußere Reize, wie z.B. Staub, Sand, Mistpartikel oder Wind zu Entzündungen der Bindehaut. Das Pferd reagiert mit Reiben und Scheuern der Augen an seinen Vorderbeinen oder den Artgenossen im Umfeld.
Die Augen werden dadurch noch mehr gereizt und beginnen zu tränen. Das wiederum ruft die Fliegen auf den Plan. Diese transportieren weiteren Schmutz und unerwünschte Bakterien in die Pferdeaugen. Die Entzündung verstärkt sich bis zur Eiterbildung und Schwellung. Das stört nicht nur das Sehvermögen, sondern es entwickelt sich auch ein psychischer Druck, denn als Fluchttier ist ein Pferd auf die volle Sehkraft angewiesen.
Sobald wir bei unseren Pferden tränende Augen sehen, werden diese sofort mit einem EM-Warmwassergemisch (50/50) mittels Schwämmchen gewaschen und mit einer Spritze das geöffnete Auge gespült. Dabei kommt es dann gar nicht erst zu einer richtigen Entzündung und die Belästigung durch Fliegen hält sich in Grenzen.


EM-Einsatz während der Schwangerschaft und der Geburt: Eine Bilderbuchgeburt erlebte am 12.April03 Pferdekennerin Daniela
Otto- Prins auf ihrem Pferdehof in der Vorderpfalz. Während der elfmonatigen Schwangerschaft wurde das Fohlen durch seine top EM konditionierte Mutter mit den Vorzügen von EM verwöhnt. Mit zweiwöchiger Tragzeitverkürzung kam ein recht großes, vollentwickeltes Fohlen zur Welt. Nach 10 min stand es auf den Beinen und suchte nach dem Euter der Mutter. Zum erstenmal waren wir bei Schnippchen so mutig und verzichteten auf eine absolut gängige, jedoch umstrittene Impfung, um ihr eine Belastung zu ersparen. Gegen die allgemein sehr gefürchtete Fohlenlähme besitzen die Neugeborenen selbst keine Abwehrstoffe und ihr Ausgang ist meist tödlich.
Verursacht durch Streptokokken kann es bei der Fohlenlähme zu einer Infektion in den ersten Lebensstunden bis Tagen nach der Geburt kommen, in denen das Fohlen überall vollkommen von Bakterien befallen wird. Durch unseren rundum Einsatz von EM waren wir überzeugt das die Stute nur beste Abwehrstoffe für ihren Nachwuchs über die Kostralmilch zur Verfügung stellte, welche das
Fohlen reichlich genoss.

Vielleicht nicht unwichtig für unsere Entscheidung die Impfung ausfallen zu lassen, ist das Wissen, dass den kleinen Fohlen in den ersten 24 Lebensstunden ein Penicillin-Streptomycin- Präparat verabreicht wird. Das ist ein großer Eingriff in dem erst im Aufbau befindlichen Immunsystems des kleinen Tieres. Das es dabei auch zu Schäden kommen kann, ist wohl kaum jemanden so richtig bewusst. So kommt es häufig bei der Fohlenrosse, der ersten Empfängnisbereitschaft der Stute nach der Geburt, oft zum Durchfall des Fohlens. Das kleine Tier hat erst leichten Durchfall der dann nicht mehr aufhört. Dieser Durchfall wird erneut mit Antibiotika behandelt. Schnippchen hatte nur ganz leichte Anzeichen von Durchfall, der auch am zweiten Tag wieder verschwand. Sie bekam ab dem zweiten Lebenstag regelmäßig eine EM-Gabe von einem Millimeter ins Mäulchen.

Berichtenswert ist, dass auf eine Nabel- Desinfektion (Chemie) verzichtet und statt dessen EM per Sprühflasche täglich aufgesprüht wurde. Der Nabel ist trocken, war zu keiner Zeit entzündet und sieht richtig gut aus. Sehr auffällig und sicher auch sehr positiv zu bewerten war, das während der Geburt der Geruch des Fruchtwassers und der Nachgeburt absolut "neutral" und wirklich gut zu ver-
tragen war. In der Regel riecht es sehr streng meist unangenehm.

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