Phil und Colleen, ein Ehepaar in Kanada, das seit einiger Zeit EM in Haus und Garten benutzt, bekam von ihrem Tierarzt den Bescheid, ihr Kater sei nierenkrank, ihm sei nicht mehr zu helfen. Zwar ist EM als Tiernahrung dort – wie auch hier – (noch) nicht zugelassen, doch die Katerbesitzer entschlossen sich, auf eigene Faust einfach EM ins Trinkwasser des Tieres zu geben. Das erstaunliche Resultat: Innerhalb einer Woche erholte sich das Tier, wurde wieder kräftiger und energetischer. Der Tierarzt war sehr verwundert: Wenn die Nieren nicht mehr funktionieren, wird der Körper zunehmend von Giften überschwemmt, schmerzhafte Ausschläge im Maul machen sich durch unangenehmen Geruch bemerkbar, und normalerweise führt das unweigerlich zum Tod. Heute, ein knappes Jahr nach dem Beginn des EM- Einsatzes ist der Kater aber überaus gesund und wieder aktiv.
Mit diesem Erfolg will die neu gegründete EM Atlantic Canada Network eine dortige tierärztliche Hochschule zu weitergehenden Test veranlassen, um EM schließlich als Nahrungsergänzung für Tiere zugelassen zu bekommen. – Wollen wir hoffen, dass der gesundete Kater diesen Moment noch erlebt, aber Katzen haben ja sieben Leben, oder?
Einem ihrer Perserkater tränten beim Fressen ständig die Augen, sodass die Haut um die Augen immer feucht ist von bräunlichen Sekret. Das früher benutzte Reinigungsmittel aus der Zoohandlung führte leicht zu Entzündungen, die sie mit Salben behandeln musste.
Heute nimmt sie dafür Wasser, in dem sie EM-Keramikpulver (Super Cera) auflöst (auf 500 ml Wasser zwei gehäufte Esslöffel des Pulvers). Das muss natürlich vor Benutzung gut geschüttelt werden. Vor allem lassen sich die Kater die Behandlung mit dem Mittel gut gefallen, was nicht bei jedem Mittel so ist. Frau Ziemer_ Albinus ergänzt: „Natürlich probierte ich zuerst bei mir aus, was passiert, wenn man die Flüssigkeit in die Augen bekommt. Ich habe oft mit einer Bindehautentzündung zu tun, bedingt durch Autofahrten und Arbeiten am PC. Nur ein Auge behandelte ich mit dieser Flüssigkeit, da ich den Unterschied feststellen wollte. Dies machte ich vor dem Schlafengehen, und am nächsten Morgen war genau dieses Auge schmerzfrei. Diese Flüssigkeit benutze ich jetzt seit ca. zwei Jahren mehrmals täglich zum Reinigen der Augenumgebung und würde nie ein anderes Mittel dafür nehmen.“
Eine weitere Erfahrung gibt sie gerne weiter: „Gerade Tierbesitzer haben mit Tierhaaren auf Polstermöbeln zu tun. Wenn man Katzen hat, muss man schon darauf achten, dass nicht bei jedem Kratzer gleich Fäden gezogen werden. So entschieden wir uns für Microfaser. Davon geht aber mit Saugen so leicht kein Haar runter. Mit der üblichen Lösung (ca. 10 ml EMa auf 1 Liter Wasser) wische ich öfters mal die Polstermöbel ab. Auch das Holz der Lehnen sieht damit wunderbar sauber und gepflegt aus.“ Darüber hinaus, berichte sie, lieben Katzen dieses Reinigungsmethode auch bei Ihren Kratzbäumen.“
Beitrag entnommen aus dem EM Journal Februar 06