Life aus der Praxis

 

Martchen, 
Fundtier, Freigänger, kastriert, kam mit ca. 6 Wochen zur ihrer ersten Besitzerin, wechselte mit 1 Jahr da sich ein Baby in der Familie ankündigte und  die Katze nicht ganz einfach zu händeln war, sehr eigenwillig, ließ sich nicht anfassen, Kontakt erfolgte nur mit einem dicken  Fäustling zur Sicherheit der Hand, sie entschied bis ins hohe Alter wer sie berühren durfte und wer nicht       

kam in meine Praxis:
  
wegen Gelenksproblemen, konnte nicht mehr auf ihren Aussichtsplatz im Hof springen
Nierenproblemen
Fellproblemen 

behandelt mit: 

Homöopathie
Nahrungsergänzungsmitteln                 

erstes Foto zeigt Martchen nach erfolgreicher alternativer Behandlung

Nieren = Fell sowie die  Gelenksprobleme waren innerhalb eines ¼ Jahres wieder in ihrem früheren Zustand, sie konnte wieder auf ihren Aussichtsturm klettern und blieb noch lange Zeit eine Zierde des Hauses

 zweites Foto zeigt die Katze kurz vor ihrem Weggang

Ein Jahr liegt zwischen diesen Fotos, hier kann man gut sehen wie ein älteres Tier sich innerhalb eines Jahres verändern kann. Martchen schlief einen Monat vor ihrem 18. Geburtstag  auf sehr ruhige Weise ein.


Demi 10 jährige Cordon Maine Katze

kam in meine Praxis:
mit der Diagnose Autoimmunerkrankung
hatte starke Darmblutungen
Nierenproblemen
war schrecklich abgemagert Fell dünn, fettig und strähnig

behandelt mit:
     
Bachblütentherapie
EM- Produkten
Enzymtherapie
Futterumstellung
Homöopathie

Trotz des angeschlagenen Gesundheitszustandes von Demi und ihrer nicht allzu großen Kooperation (sie verweigerte fast alle gestellten Hilfen).      
(Frisch von der Schulbank musste ich durch eigene Erfahrungen sehr schnell lernen, dass es nicht in meiner Macht steht  höhere Fügung  beeinflussen zu können. Es geht nicht um das was ich will, sondern es ist ratsam diese „Verweigerung“ als Gottesfügung zu akzeptieren. Das bedeutet dem Tier und seinen Besitzer wird geholfen, nur das die Hilfen manchmal ganz anders aus sehen, als wir sie uns vorstellen. Meine Aufgabe ist es diese Prozesse zu begleiten und Druck vom Tier und Mensch zu nehmen.)

Mit viel Liebe und Arbeit konnten wir, die Besitzerin und ich, Demis Gesundheitszustand trotz aller Widrigkeiten um einiges verbessern und so wurde dem Frauchen und der Katze eine sehr glückliche Zeit beschert. Das Fell wurde wieder lockerer, dichter und bekam  etwas von seiner alten Pracht zurück, das Darmbluten hörte gänzlich auf und ihr Appetit kehrte zurück, sie nahm wieder etwas zu. Was sich leider nicht zurückbildete war das Gewächs, welches auf dem Foto zu sehen ist.

Demi erfreute sich und ihrer Besitzerin noch ein halbes Jahr nach Behandlungsbeginn in einem relativ stabilen Gesundheitszustand. Durch dieses Geschenk hatte die Katze Gelegenheit sich in Ruhe und Würdevoll von ihrer Besitzerin zu verabschieden. Auch den Tieren fällt es nicht immer leicht zu gehen. Im Frühjahr verließ sie mit Hilfe des Tierarztes diese Erde.

 


Teddy,  kam mit ca. 1 Woche zur Besitzerin und wurde von Hand aufgezogen, ist 1 1/2 Jahre alt, Freigänger, nicht kastriert. War in Behandlung wegen Bissverletzung mit anderen Tieren, Schnittwunde am Bein durch herumliegender Scherben, lockerer Zähne rutschte auf Glatteis aus. Wurde mit Homöopathie und Keramikpulver behandelt.


 


Dalmatiner: Arco  12 Jahre, Rüde, kastriert, kam mit schwerer Arthrose, Übergewicht und  Herzbeschwerden und einem Leckekzem in Behandlung. Wird homöopathisch und mit Nahrungsergänzungsmitteln gestärkt und behandelt.

Arcos Ekzem erschwand innerhalb von 4 Wochen und kehrte nicht mehr zurück.

Da sein Futter schon sehr hochwertig war, arbeite ich bei ihm mit sinnvoller Beschäftigung, denn auch ein alter Hund will nicht nur den ganzen Tag schlafen und sich langweilen, nur weil die Knochen nicht mehr so können.

Er verließ seine Besitzer im gesegneten Alter von 14 Jahren.


Tommy 12 jähriger Schäferhund-Mix 

seit 10 Jahren in tierärztlicher Behandlung wegen rezidivierenden Ekzemen die sich immer häufiger zeigten und großflächiger wurden, die Behandlung mit Cortison über Jahre brachte keinen Erfolg

Besitzer begann Futter selbst zu kochen ohne große Veränderung
Hautekzeme mit Fellverlust verstärkten sich
Gelenksprobleme
starke Entgiftungsreaktionen aus allen Körperöffnungen
Stoffwechselstörungen
Borreliose

          

Beginn der alternativen Behandlung im Juni mit:  
Ausleitungstherapie
Enzymtherapie
Ernährungsberatung
Nahrungsergänzungsmitteln

September

   

erste Ergebnisse: 
massive Stoffwechselstörungen sind so gut wie weg
Hautekzeme mit Fellverlust verschwunden     
Fell kehrt zu seiner ursprünglichen Schönheit zurück             
immer noch Entgiftungsreaktionen aus Augen und Ohren


Aly 9 jähriger Deutscher Schäferhund, der es vorzieht draußen auf dem Grundstück seiner Besitzer zu wohnen. Dort sind ihm mehrere Unterschlupfmöglichkeiten frei zu gängig und er kann frei wählen, wo er sich aufhält.

seit drei Jahren in regelmäßig beim TA zur Behandlung 
Diagnose: Demodex Milben
tierärztliche Behandlung hatte den fast vollständigen Fellverlust als Ergebnis
Anzeige der Besitzerin wegen Tierquälerei beim Amtstierarzt
Aly sollte eingeschläfert werden!!!

(Dieses leider einzige  Foto  belegt , wie Aly bei meiner Behandlungsübernahme  aussah. Er wollte sich  nur  ungern fotografieren lassen und  hatte sich aus diesem Grund in dem alten Verschlag auf dem Grundstück zurückgezogen. Auch Tiere besitzen ein Schamgefühl.)

Beginn der alternativen Behandlung im September mit:
Ausleitungstherapie
Enzymtherapie
Futterumstellung
Nahrungsergänzungsmitteln

      
Ende Oktober

erstes Ergebnisse: die Futterumstellung ist komplett erfolgt seinen Pullover braucht Aly nur noch sehr selten
Fell am Kopf vollständig nachgewachsen und am Rest des Körpers stark im Kommen   

Dezember 2008

  

Aly, seine Familie und ich sind überglücklich       


Cerro 4   jähriger   aus   Spanien   kommender    Galgo  espanol   hatte   eine  wahre Odyssee an tierärztlichen Erfahrungen hinter sich als er zu mir in Behandlung kam.  Er litt an einer Nekrose am hinteren Sprunggelenk. Seine  Besitzer  fuhren regelmäßig zur Bioresonanz und hatten eine Misteltherapie begonnen. Der TA hatte den Besitzern nur wenig Hoffnung gemacht.

 

Behandlungsbeginn im April
bei Behandlungsbeginn war Cerro sehr müde und gezeichnet von seiner schweren  Erkrankung (Er  versteckte  sein Bein, so  dass keine Dokumentation über das Fortschreiten der Erkrankung gemacht werden kann.)

Zur Anwendung kamen hier: 
Ausleitungstherapie
EM-Produkten  
Homöopathische Mittel

                  

im August 5 Monate nach erfolgter alternativer Behandlung einen Tag vor der geplanten OP.  Sein Zustand hatte sich erheblich stabilisiert und er war wieder aktiver geworden. Die Tierärzte hatten keine Bedenken wegen des schwierigen Eingriffes, da Cerro wirklich sehr fit war. Die Besitzer gebrauchten die Schmerzmittel nur noch selten. Die Nekrose war jedoch weiter fortgeschritten. Die OP verlief ohne Schwierigkeiten, der Hund lief auf seinen drei Beinen gut, das Erkrankte war sowieso seit einiger Zeit in Schonhaltung. Leider währte die Freude nicht sehr lang ca. 2 Wochen später waren überall im Körper Metastasen vor allem in der Lunge und Cerro verließ seine Familie.